Mittwoch, 5. März 2008

Erste Gedanken

Wie muss es sich anfühlen allein zu sein, wenn jeder andere es nicht ist?
Andere die lang nicht so hübsch, intelligent oder sonst iwie besonders sind wie die alleinstehende Person.
Ist das unfair?
Oder ist das Gerechtigkeit gegenüber denen die nicht immer bei allen die Nummer Eins sind?
Nennen wir sie einmal die Minderwertigen.
Die Nummer Einsen nennen wir die Hochwertigen.
Ist es also gerecht wenn die minderwertigen auch mal einen Vorteil gegenüber den Hochwertigen haben?
Sind dann nicht sie die Hochwertigen?
Doch was zählt mehr, Aussehen, Intelligenz, Sportlichkeit oder das Nicht-Alleinsein?
Die Gemeinsamkeit, die Vertrautheit die sich zwischen zwei Menschen bilden kann?
Eigentlich zählt beides oder? Das eine bestimmt den Beliebtheitsgrad UND das Lebensgefühl, das andere nur das Lebensgefühl. Je nachdem was man für ein Mensch ist, könnte man mit beiden Möglichkeiten zufrieden sein.
Also lassen wir die Minderwertigen eine Klasse höher steigen und bezeichnen sie nun als die Hochminderwertigen.
Doch wer sind jetz die Minderwertigen? Die, die gar nichts können, schlecht aussehen und allein und dumm sind?
Okay, stellen wir uns die neuen Minderwertigen als Dumme, nichtsnutzige, hässliche, alleinstehende Menschen vor.
Und jetz suchen wir ein lebendes Beispiel dafür.
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Mir fällt niemand ein.

Ich weiß auch warum, denn jeder Mensch ist etwas besonderes und kann irgendwas. Jeder Mensch hat IRGENDein Talent, bzw. IRGENDeine Fähigkeit die ihn zu etwas besonderem macht.
Klar wird manchen boshaften Leuten ein Beispiel für unsere neue (und meiner Meinung nach nicht vorhandene) Minderwertigkeitsgruppe einfallen, doch realistisch und objektiv gesehen, hat jeder Mensch eine Chance verdient sich zu beweisen.

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